Lilly- Mops muß unbedingt, da sie seit 4 Wochen immer wieder humpelt, an der Schulter geröntgt werden.
Das ist ja eigentlich kein Problem, NUR sie hat inzwischen panische Angst sobald sie auf den Untersuchungstisch kommt. Dann beißt, faucht und schreit sie wie verrückt.
SO kann sie natürlich kein TA röntgen.
Also müßte sie in Narkose gelegt werden - was ich schrecklich und auch teuer finde.
Hat irgendjemand eine andere Lösung für mich ?
Bin für jeden Rat dankbar.

Hallo!
Eventuell Bachblüten Notfallstropfen, oder frag des TA nach einem Beruhigungs- bzw Sedierungsmittel wo sie nicht ganz weg ist. Erkundige Dich aber vorher, ob das Zeug nicht so "entspannend" ist, dass sie Atemprobleme bekommt. Meine Tochter, die als Baby nierenoperiert wurde, bekam vor Untersuchungen, wo sie absolut ruhig liegen mußte, immer eine Sedierung. Das hat gut funktioniert, sie hat dann einige Stunden geschlafen und nach dem Schläfchen war sie wieder ganz ok. Ich denke, wenn man so ein Medikament einem Säugling geben kann, gibt es so etwas sicher auch für Hunde.
LG Heidi

Hi,
hab gehört, dass Resuce me tropfen auch super helfen sollen

Danke für eure Hilfe !
Ich habe jetzt noch von Inge Wessling, die das Buch " Mops " geschrieben hat, den Tip Argentum nitricum D30 gegen Angst bekommen.
Vielleicht hilft es ja......
Der TA sagt, ein bisschen sedieren geht beim Mops nicht, man muß sie immer gleich intubieren, damit sie nicht Gefahr laufen, zu spät beatmet zu werden falls sie kreislaufmässig wegkippen.
Blöd zwar, weil recht teuer, aber es hilft alles nichts : sie muß geröntgt werden, damit man weiß, was sie hat.

Hallo!
Ja, das war der Grund warum ich geschrieben habe, dass Du wegen Atemproblemen fragen sollst. Tut leid, dass mein Tipp nicht hilfreich war, hoffentlich fällt noch jemandem etwas dazu ein.....Viel Glück!!
LG Heidi