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Propolis
Es besteht im wesentlichen aus Harzen, Wachs, Ölen und unlöslichen Bestandteilen. Außerdem enthält Propolis wertvolle Spurenelemente und Vitamine und mindestens 30 Substanzen, die antimikrobiell wirken. Propolis hat desinfizierende, antimykotische, entzündungshemmende, schmerzstillende und abwehrkräftigende Eigenschaften. Propolis ist zu empfehlen bei Magenschleimhautentzündung, zur Stärkung des lmmunsystems, bei Arthritis, Arthrose, Pusteln und Bläschen, Candida-Pilz-Infektion, bei Zahnfleisch-, Mandel-, Hals-, Gebärmutter- und Scheidenentzündungen, sowie bei Husten, Prostatitis und Kehlkopfkatarrh.
Ganz im Vordergrund steht der antibiotische Effekt. Zahlreiche Versuche haben ergeben, dass viele schädliche Mikroorganismen (bestimmte Bakterien, Pilze) durch Propolis abgetötet werden. Dies gilt zum Teil auch für Viren z. B. Herpes. Propolis erwies sich als hochwirksames Antibiotikum mit breitem Wirkungsspektrum. Darüber hinaus stärkt es die körpereigene Abwehrkraft. Die desinfizierende Wirkung ist so hoch einzuschätzen, weil es bei der Anwendung zu keinerlei Nebenwirkungen kommt, ganz im Gegensatz zur Zerstörung der physiologisch notwendigen Darmflora beim Einsatz von Antibiotika. Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet sind schlecht heilende Verbrennungen, Brandwunden, Wunden, Geschwüre und Hautentzündungen. Besonders wirkt es auf den Darm. Viele Entzündungen lassen sich Dank der antibiotischen und entzündungshemmenden Wirkung heilen, ohne dass die Darmkeime zerstört werden. Aber auch zur Nachbehandlung des Darms nach Antibiotika- und Strahlentherapie, bei Darmträgheit, Durchfall bewährt sich Propolis. Ganz allgemein wirkt Propolis kräftigend und mild anregend auf den gesamten Organismus, stärkt das Herz und beugt Arterienverkalkung vor und steigert vor allem die Körperabwehr. Propolis hat eine regenerative Wirkung bei allen Wunden; auch bei Brandwunden dient es der Geweberegeneration.
Dosierung Propolis Pulver: 1-2 Messerspitzen/Tag ins Futter als Kur (max. 4 Wochen)
Quelle: http://www.barfers.de/zusaetze_fuer_hunde.html#propolis
Slippery Elm (Ulmus rubra)
Die amerikanische Rotulme wird vor allem wegen ihres hohen Schleimstoffgehaltes eingesetzt bei Magen-Darm-Erkrankungen aller Art sowie bei Erkrankungen der Atemwege und Husten. Die enthaltenen Gerbstoffe wirken zudem entzündungshemmend. Slippery Elm ist auch ein hervorragendes Futter bei schwachen Tieren in der Rekonvaleszenz und ein Futtermittel zur Darmpflege und -regeneration nach einer Entwurmung.
Dosierung:
Trockenkraut: 200-400 mg/kg KM/Tag
Kaltauszug: 20-30 ml/10 kg KM/3 x tägl.
Tinktur: 1-2 ml/10 kg KM/Tag
Quelle: http://www.barfers.de/kraeuter_fuer_hunde.html#slippery
Hagebutten (Rosa canina)
Die Hagebutte oder Hundsrose ist eine nahrhafte Heil- und Futterpflanze. Hagebutten enthalten bis zu 5.000 mg Vitamin C/100 g, sowie Flavone, die Vitamine A, B, E und K, Fruchtsäuren und Spurenelemente. Hagebuttenschalen werden bei Arthrose, Arthritis, Rheuma, Entzündungen, nach Magen-Darm-Erkrankungen, zur Stärkung des Immunsystems, bei Harnwegserkrankungen und bei Hautproblemen eingesetzt. Zudem sind sie eine gute Ergänzung des Futters, ob bei der Rohernährung oder der Ernährung mit Fertigfutter.
Dosierung: Als Ergänzungsfutter 1-2 EL gemahlene Hagebuttenschalen/20 kg KM/Tag
Qelle: http://www.barfers.de/kraeuter_fuer_hunde.html#hagebutten
Katzenkralle (Uncaria tormentosa)
Katzenkralle wirkt antioxidierend, antiviral, antikarzinogen und entzündungshemmend und hat eine ausgesprochene Heilwirkung auf das Verdauungssystem. Katzenkralle hat einen hohen Gehalt an Antioxidantien, insbesondere Beta-Carotin. Es konnten bisher sechs Alkaloide aus den Wurzeln isoliert werden. Das aktivste, Isopteridin, ist ein sehr wirkungsvolles Stimulans für das Immunsystem. Katzenkralle stimuliert das Immunsystem, säubert und heilt den Magen-Darmtrakt. Sehr gute Ergebnisse wurden mit Katzenkralle auch im veterinärmedizinischen Bereich erzielt bei Alterserscheinungen, Entzündungen, Arthritis, Osteoarthritis, Spondylitis, Hüftgelenksproblemen, Lungenkrebs, Darmkrebs, Gesäugetumoren, Dermatitis, gesteigerter Talgabsonderung, Pyodermie und bei Nebenwirkungen von Chemotherapien.
Nebenwirkungen sind keine bekannt.
Dosierung:
0,5 - 2 Gramm/20 kg Körpergewicht/gemahlene Rinde ins Futter täglich
Mit niedriger Dosis beginnen, erhöhen bis Besserung eintritt.
Absud: 2-3 EL/Tag unter das Futter mischen; am besten auf 2 Portionen verteilen.
Quelle: http://www.barfers.de/kraeuter_fuer_hunde.html#katzenkralle
Chlorella
Chlorella verdankt ihren Namen ihrem außergewöhnlich hohen Gehalt an Chlorophyll. Chlorella enthält große Mengen an Chlorophyll und Carotinoiden, alle essentiellen Aminosäuren, Fettsäuren, sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Chlorella hat die Eigenschaft, Schadstoffe und Schwermetalle im Darm zu binden und somit bei ihrer Ausleitung zu helfen. Chlorella besteht zu 60% aus hochwertigem Protein, enthält 19 Aminosäuren und ist bekannt für seine Wirkung gegen freie Radikale und seine entgiftenden Eigenschaften. Chlorella hilft beim Menschen, das natürliche Gleichgewicht wiederzuerlangen, indem sie Nährstoffmängel ausgleicht. Neben diesen Macro-Nährstoffen verfügt Chlorella aber auch über andere wertvolle Elemente. Ihrem einzigartigen Nukleotid-Peptid-Komplex, bekannt als CGF oder Chlorella Growth Faktor (Chlorella-Wachstumsfaktor) sagt man nach, verantwortlich für viele der therapeutischen Effekte zu sein. Die Chlorella-Alge enthält ein natürliches Antibiotikum (Chlorellin), stärkt das Immunsystem, indem sie die Interferon-Bildung stimuliert und unterstützt die Leistungsfähigkeit und Vitalität. Das Chlorophyll enthält Enzyme, die zur Geweberegeneration wichtig sind, die Verdauung unterstützen, sowie Substanzen, die die Darmflora unterstützen und antibakteriell und antiviral wirken.
Dosierung:
Kleine Hunde: ¼ TL/ 1 x tägl.
Mittelgroße Hunde: ½ TL/ 1 x tägl.
Große Hunde: 1-1,5 EL/1 x tägl.
Quelle: http://www.barfers.de/zusaetze_fuer_hunde.html#chlorella
Grünlipp Muschelextrakt
Die grünlippige neuseeländische Meeresmuschel (Perna canaliculus) enthält neben Mineralstoffen, Spurenelementen und wertvollen Aminosäuren einen ungewöhnlich hohen Anteil an GAGs (Glycosaminglykane). Muschelextrakt fördert die Regeneration und den Aufbau von Knorpel und Bindegewebe und hat zudem eine hervorragende entzündungshemmende Wirksamkeit. Aufbauend wirken die GAG außerdem auf die Struktur des Bindegewebes und die Schleimhäute des Verdauungstraktes. Dieses Muschelfleischmehl ist sehr hilfreich bei allen arthritischen Beschwerden und wirkt am besten, wenn die Zufuhr von Vitamin C und Vitamin E sowie von hochwertigen Omega-3-Fettsäuren gleichzeitig erhöht wird. Die Beweglichkeit der Gelenke steigert sich auf diesem Weg, und die Schmerzen lassen nach. Muschelextrakt ist ein hervorragendes Ergänzungsfuttermittel für Hunde mit Arthrose, HD oder sonstige Gelenkserkrankungen. Achten Sie beim Einkauf nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität. Es gibt heutzutage entfettetes Muschelfleischmehl, das als Muschelextrakt bezeichnet wird. Entfettetes Muschelfleischmehl ist ein Rückstandsprodukt bei der Herstellung von Lipidenprodukten und ist nicht so wirksam wie Muschelextrakt, dass nicht entfettet wurde, dafür kostet es wesentlich weniger.
Dosierung: Je nach Stärke der Beschwerden 1-3 g/10 kg KM/Tag
Quelle: http://www.barfers.de/zusaetze_fuer_hunde.html#perna
Kolloidalsilber
„Kolloide sind die kleinsten Teilchen, in die Materie zerlegt werden kann, ohne die individuellen Eigenschaften zu verlieren. Diese Partikel befinden sich in destilliertem Wasser und tragen eine elektrische Ladung. Da sich gleiche Ladungen abstoßen, halten sich die Teilchen gegenseitig in der Schwebe. Diese positive Ladung geht allerdings wie bei einer Batterie mit der Zeit - vor allem durch Lichteinfluss - verloren. Deshalb sollte kolloidales Silber immer lichtgeschützt aufbewahrt werden. Am wirkungsvollsten ist kolloidales Silber in einem Zeitraum von drei Monaten nach der Produktion. Ältere Produkte verlieren schnell ihre hohe Wirksamkeit. Die orale Anwendung empfehlen einige Ärzte beispielsweise bei Parasiten- und Hefepilzbefall (Candida) und bei Bakterien- und Virusinfektionen, aber auch bei vielen anderen Erkrankungen. Kolloidales Silber sollte niemals gleichzeitig mit Vitamin C vermischt werden. Da kolloidales Silber selbst bei empfindlichen Geweben wie den Augen keine Reizung hervorruft (kann aber auch mit Wasser verdünnt werden), ist es als „ Erste-Hilfe Spray „ bei Schnittwunden, Entzündungen, Verbrennungen und Insektenstichen verwendbar.“ *
Bei Tieren wird Kolloidalsilber insbesondere bei bakteriellen Hautinfektionen und Pilzen eingesetzt, aber auch bei Magen-Darm-Erkrankungen, Viruserkrankungen und Parasitenbefall.
Gegenanzeigen: Nicht mit anderen Medikamenten oder Antioxidantien einnehmen. Nicht bei Trächtigkeit. Behandlungdauer sollte 4 Wochen nicht überschreiten.
* http://www.kolloidalsilber.de
Dosierung: 1 TL - 1 EL/30 kg/2 x tägl.
Quelle:http://www.barfers.de/zusaetze_fuer_hunde.html#kolloidal
Meeresalgen (Kelp)
Meeresalgen sind sehr reich an Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen und Proteinen. Sie enthalten durchschnittlich zehnmal mehr Mineralien als frisches Gemüse, sind sehr reich an den Spurenelementen Jod, Kupfer und Zink - wichtig für Schilddrüsenfunktion, Haut, Fell, Wachstum - und enthalten alle wichtigen Aminosäuren. Meeresalgen sind außerdem eine gute Calciumquelle. Blasentang und Ascophyllum nodosum sind Braunalgen, die besonders jod- und mineralreich sind. Algen werden eingesetzt bei Darmproblemen, Durchblutungsstörungen, Jodmangel, Arthrosen, Hautproblemen, als Mineralienlieferant und als Nahrungsergänzung zur Gesundheitsvorsorge. Bei frischen Algen und Gemüse kommt es vor, dass der Jodgehalt sehr stark schwankt, deshalb sollten Sie nur Meeresalgen verfüttern, von denen der Jodgehalt bekannt ist. Braunalgen enthalten außerdem eine größere Menge Alginate. Alginate sind in der Lage, die toxischen Schwermetalle - vor allem Quecksilber und Cadmium - im Darminhalt zu binden und unterstützen so deren Ausscheidung. Achten sie darauf, dass ihr Produkt auf Schadstoffe kontrolliert wurde, da Meeresalgen oft mit Schwermetallen belastet sind!
Dosierung nach Angaben des Herstellers
Quelle: http://www.barfers.de/zusaetze_fuer_hunde.html#kelp
Spirulina
Spirulina ist eine Mikroalge aus der Familie der Cyanophyceae. Sie kommt natürlich vor in tropischen und subtropischen Gewässern und zeichnet sich durch einen hohen Proteinanteil aus. Weiterhin enthält Spirulina verschiedene Mineralstoffe wie Phosphor-, Eisen-, Magnesium-, Mangan- und Zinkverbindungen sowie über 50 Vitalstoffe (Vitamine, Mineralien & Spurenelemente) und 18 essentielle und nicht-essentielle Aminosäuren. Spirulinamehl hat aufgrund seines Chlorophyll-Gehaltes eine tief dunkelgrüne Farbe. Spirulina hat eine stark antioxidative Wirkung und ein Pigment, Phycocyanin, das das Wachstum von Krebszellen verhindern kann. Das Chlorophyll in Spirulina enthält Enzyme, die zur Geweberegeneration wichtig sind, die Verdauung unterstützen, sowie Substanzen, die die Darmflora unterstützen und antibakteriell und antiviral wirken.
Dosierung:
Kleine Hunde: ¼ TL / 2 x tägl.
Mittelgroße Hunde: ½ TL / 2 x tägl.
Große Hunde: 1-2 EL / 2 x tägl.
Quelle: http://www.barfers.de/zusaetze_fuer_hunde.html#spirulina

Danke für die tolle Liste!
Ich würde gerne noch etwas hinzufügen, was eventuell Barfer interessiert, deren Hunde jahrelang (minderwertiges) Fertigfutter gefressen haben. Geschieht ja gelegentlich, wenn man z.B. einen Mops aus schlechter Haltung übernimmt.
Diese Hunde haben auf Grund der bisherigen Nahrungszusammensetzung oftmals einen Mangel an Enzymen, die an der Verdauung beteiligt sind. Barf schlägt dann manchmal nicht wie gewünscht an. Zur Ankurbelung der Sekretproduktion, zur Unterstützung des Stoffwechsel sowie zur Entschlackung kann man kleine Mengen Papaya und/oder Ananas mit in die Gemüsepampe mischen. Mehr darüber und noch weitere Informationen z.B....
hier: http://www.diegesundheitsseite.d...me/papayaenzyme
hier: http://www.barbara-simonsohn.de/papaya.htm
hier: http://www.zentrum-der-gesundheit...nas-pi.html
Weiterhin möchte ich auf den traditionellen, selbst gemachten Kefir hinweisen, der ein viel breiteres Wirkungsspektrum hat als normal erhältliche probiotische Milchprodukte, da er noch viele mehr nützliche Bakterien- und Hefekulturen beinhaltet als standardisierte Industrieprodukte. Er stärkt die Darmflora nachhaltig, leistet damit einen wertvollen Beitrag für's Immunsystem, hilft bei Allergien und vielem mehr. Nicht nur bei uns hat Kefir gut mitgeholfen, Bellas Demodikose und deren Folgen zu überwinden; das haben mir inzwischen auch andere Demodex-Geplagte berichtet. Insofern gibt es hier ein paar EL Kefir täglich, nicht nur an einem Milchproduktetag.
Mehr dazu z.B. hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kefir (ein erster Eindruck)
http://www.wissenschaft.de/wisse...270741.html
http://users.chariot.net.au/...irpage.html (sehr informativ, leider auf Englisch)
http://www.kefirknolle.de/ (hier kann man eine Kefir"knolle" bestellen)
http://www.kefir.at/index.php (eine Liste von Anbietern enthalten)

Anja, ich weiß nicht, ob ich Dich richtig verstanden habe...
Ich stelle nicht ein "Gericht" oder "Futter" aus dem Kefir her (obwohl das natürlich geht, bei der berühmten Kräuterbuttermilch gegen Giardien kann man die Buttermilch durch Kefir ersetzen), sondern ich stelle den Kefir selbst her. Das geht mithilfe der Pilzkultur und Milch.
Der fertige Kefir schmeckt dann - je nach Gärungszeit - etwas süßer oder saurer, aber eben neutral, insgesamt etwas kräftiger als Supermarktprodukte. Kann mensch für den weiteren Verzehr natürlich weiter verarbeiten, als Shake, Süßspeise, Salatsoße u.v.m. Die Hunde bekommen ihn ohne alles.

Ich mache es so:
Meine Pilzkultur hat einen Durchmesser von etwa 6 cm (wenn sie größer wird, verschenke ich "Ableger" oder gebe sie den Hunden zu fressen), die "bearbeitet" einen Liter Milch in meinem ausgedienten Rumtopf innerhalb von etwa 48 Stunden. Dann ist so gut wie alle Lactose verbraucht. Kürzere Gärzeiten (ab 12 Stunden) gehen auch, der Kefir schmeckt dann auch süßer. Ich benutze normale Vollmilch; es gehen aber auch alle anderen Arten von Milch.
Nach der Zeit gebe ich den Inhalt des Rumtopfes durch einen Plastikdurchschlag, fange den Pilz auf, spüle in laukalt (!) ab, um ihn erneut anzusetzen, schlage den Kefir mit dem Schneebesen durch und lagere ihn in einer Tupperdose. So zwei Tage hält er sich im Kühlschrank.
Wichtig: der Pilz an sich verträgt kein Metall und keine Hitze.
Am Anfang fand ich die Prozedur etwas aufwändig, jetzt mache ich es nebenbei beim Essenvorbereiten.


Anja, der Pilz lebt so lange wie Du, wenn Du ihn richtig behandelst...
Er ernährt sich ja vom Milchzucker, wächst und vermehrt sich durch "Ableger". Wenn Du ihm immer neue Milch gibst, die Temperatur (vor allen Dingen in Bezug auf Hitze) einhältst und hygienisch arbeitest, ist er quasi unsterblich.
Du verwendest ja nur den fertigen Kefir, den Pilz setzt Du in neue Milch, damit er neuen produziert.
Kennst Du noch den Kuchen-"Herrmann"? Das Prinzip funktionierte so ähnlich, nur mit dem Unterschied, dass immer ein Teil des fertigen Teiges abgezweigt werden musste zur Weitervermehrung oder Abgabe. Hier behält man die Grundlage der Vermehrung, den Pilz, während man sein Produkt aufbraucht. Wenn sich der Pilz allerdings selbst vergrößert, was er ja als Lebewesen tut, dann wird es Zeit, "Ableger" abzuzweigen.


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