Zur aktuellen Diskussion:
Wie bereits in einem anderen Beitrag angemerkt, haben sich im letzen Jahr die Meldungen über heftige, teils lebensbedrohliche Impfreaktionen bei Möpsen bzw. Hunden aller Rassen, gehäuft. Der kritische Zeitgenosse stellt sich die mittlerweile die Frage, wer von dem jährlichen Impfungen wirklich profitiert: die Pharmaindustrie und (die der konventionellen Schulmedizin und/ oder ihrem Geldbeutel verhafteten) Tierärzte / Tierärztinnen oder unsere Hunde?

Wer sich mit dem Thema Impfen auseinandersetzen möchte, kann sich hier bestens belesen:

http://www.barfers.de/impfungen_hunde.html

http://www.stallwache.de/Alternative.html

Unbedingt empfehlenswert, auch in puncto gesunde Ernährung: "Schwarzbuch Tierarzt - Tier würden länge länger leben, wenn ..." von Dr. Juta Ziegler

danke Petra ...

Dann steuere ich nochmal ein paar Links bei, ein Bild zur Sachlage muss sich am Ende jeder selbst machen:

http://www.zentrum-der-gesundheit...ere-ia.html
http://www.zentrum-der-gesundheit...iere-ia.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit...tieren.html
http://www.netzeitung.de/genundm...222203.html
http://homeovet.org/media/0000000163.pdf
http://www.hundezeitung.de/conte...s-in-der-Kritik

Zitat von Schulmops

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Dann steuere ich nochmal ein paar Links bei, ein Bild zur Sachlage muss sich am Ende jeder selbst machen:

http://www.zentrum-der-gesundheit...ere-ia.html
http://www.zentrum-der-gesundheit...iere-ia.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit...tieren.html
http://www.netzeitung.de/genundm...222203.html
http://homeovet.org/media/0000000163.pdf
http://www.hundezeitung.de/conte...s-in-der-Kritik

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Super!! Danke!

Und noch einen, gerade heute morgen entdeckt:

http://www.dogsnaturallymagazine....n-inflammation/

Vielen Dank für die interessanten Links!

Danke, werde mich mal langsam durchlesen. Aber meine Entscheidung war eh schon gefällt.
Allerdings wollten meine TÄ erst mit mir diskutieren. Ich aber nicht mit ihnen

Meine Tierärztin hat meine Entscheidung, die Impfintervalle großzügig zu verlängern, ausgesprochen gelassen zur Kenntnis genommen.
Bloß als unlängst eine Praktikantin frisch von der Uni in der Praxis war, wollte die das Thema mit mir ausdiskutieren. An den Unis scheinen die neuen Studien also wohl noch kein Thema zu sein

Mein TA nimmt meine Entscheidungen (nicht nur zum Impfen) inzwischen auch ausgesprochen gelassen hin, weiß er doch, dass ich nicht mehr diskussionsfreudig bin, wenn ich mit einem speziellen Wunsch zu ihm komme. Allerdings hat er auch zig Mehrfachimpfpackungen da liegen und kommentiert dies mit der Bemerkung, die Kunden wollten das so... ... so wie das jährliche Impfen...

Das ärgert mich schon, denn das Wissen scheint angekommen zu sein, aber es wird offenbar (wegen der schönen Möglichkeit des Geldverdienens?) nicht weitergegeben.

Trotzdem bleibe ich bei ihm, denn allzeit verfügbare gute Diagnostiker sind auf dem norddeutschen Flachland rar...