Zitat von Nadine

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Danke Yvonne

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Bitte Nadine, gern geschehen

Das Bindegewebe beim Mops kann nicht so fest sein wie bei anderen Rassen - schließlich soll das Fell viel lose Haut zeigen - das macht die Falten und Wammen aus.

Ist ein Hund aber vom Äußeren her auf solche Details festgelegt, kann man natürlich nicht erwarten, dass seine innenliegenden Strukturen "fest" wären - das Bindegewebe ist dann insgesamt so.

Somit wachsen natürlich die Risiken für weiche Knorpelringe der Luftröhre.

Kleine Hunde sind zudem insgesamt schnell leichter betroffen, nicht so stabiles Gewebe aus zu bilden wie Große - siehe Yorkshireterrier, die ja auch unter Tracheakollapsen zu leiden haben.

Insgesamt ist es für diese Hunde sicher wichtig, schlank zu sein, um die Atmung nicht unnötig zu erschweren.
Weiter sollte man bei solchen Hunden auf eine angebrachte Ausstattung achten - also lieber gut sitzende Geschirre, die gut gepolstert sind, wählen.

Danke Yvonne und Gisa!

Bambi hat dazu geraten, die Knorpelspangen in der Trachea durch das Zufüttern von Grünlippmuschel zu stärken. Logisch, eigentlich.

Danke für die Infos

Eine abgeflachte Trachea, ist bei vielen Rassen rassespezifisch. Es MUSS aber nicht immer zum Kollaps kommen. Wenn dann meist im höheren Alter.

Ob Nabelbrüche vererbbar sind weiß die Medizin nicht genau, es hat aber sicher was mit dem Bindegewebe zu tun. Ein Nabelbruch kann aber bei Welpen auch erst in den ersten Wochen entstehen, z.B. bei dicken Welpen. Auch kann ein Nabelbruch im Junghundealter vorkommen, z.B. durch einen Sturz oder ähnliches. Unser Carusso schlitterte mit 7 Monaten auf dem Parkett und knallte gegen einen Türrahmen, er hatte danach einen leichten Bruch welcher aber GsD schnell wieder verheilte.

Unsere schwarze Franzi, hatte einen Nabelbruch. Aber ihr Bindegewebe ist sehr gut. Ein paar Monate nach der Geburt sah man nix mehr von der Gesäugeleiste...

Jeder der bei seinem Moppel mal einen Eingriff unter Narkose machen lassen muss, kann den Arzt bitten die Trachea endoskopisch zu kontrollieren. Das ist kein großer Aufwand....

Hallo ihr alle!
Heute hatte mein Willi offensichtlich Probleme mit der Luftröhre. Es hat bei uns 36° Celsius im Schatten, er hat sich gefreut als ich von der Arbeit kam, sprang rauf und runter und hustete - rückwärts - meine Schäfermischlingshündin hat nach einigen Hustern die Situation begutachtet und ist auf "Abwartestellung" gegangen. Also ich denke, ihr hat die Situation auch nicht gefallen. Willi hat sich nach einigen Minuten wieder erfangen, aber ein komisches Gefühl hab ich trotzdem. Er ist nicht übergewichtig, wir bewegen uns täglich für ca 2 Stunden und er hat doch ein bißchen Schnauze. Was mach ich jetzt, - warten bis es das nächste Mal passiert? Zum Tierarzt? Bitte liebe Mopserfahrene - gebt mir einen Tipp!!!! Ich bin noch absolut Mopsunerfahren......
Lg Heidi

Bei solchen Temperaturen bekommen wohl viele Hunde Probleme, nicht nur Möpse. Ich würde zunächst versuchen, den Kleinen irgendwie "runter zu kühlen", wenn es so heiß oder - noch schlimmer - schwül und drückend ist. Man kann ihm ein feuchtes T-Shirt anziehen oder spezielle Kühlhalsbänder benutzen.
Bekommt er solche Anfälle häufiger, würde ich es vorsichtshalber tierärztlich abklären lassen
Sehr viele Möpse leiden aber auch unter dem sogenannten "Rückwärtsniesen", ohne dass eine krankhafte Ursache dafür gefunden wird. Manchmal ist eine Rachenentzündung dafür verantwortlich
In jedem Fall hört sich so ein krampfartiger Anfall immer sehr beängstigend an. Man kann als als erste Hilfe eigentlich nichts tun, außer seinen Mops versuchen zu beruhigen

Danke für die schnelle Antwort. Die Idee mit dem T-Shirt ist super. So heiß war es in der Wohnung aber gar nicht. Ich hatte von der Früh weg alles abgedunkelt.
Liebe Grüße Heidi