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#16

RE: Futtermenge

in BARF 07.11.2011 17:31
von Martina • Besucher | 154 Beiträge

Wie sieht es denn eigentlich mit Flocken (Gemüse, Reis, Getreide) aus?
Ich übergieße die mit heißem Wasser und lasse sie mindestens eine Stunde lang ausquellen. Ich habe eigentlich den Eindruck, dass sie gut und vollständig verdaut werden

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#17

RE: Futtermenge

in BARF 07.11.2011 18:06
von Gisa • Besucher | 351 Beiträge

Also, meiner unmaßgeblichen Meinung nach, vermengt der Herr Vet hier zwei Dinge.
Er spricht über Stärke und Gemüse.


Für Gemüse gibt es aber keine Notwendigkeit "Stärkekörnchen platzen" zu lassen.
Für Gemüse und Kräuter gilt es die Zellwände zu zerstören, die die Inhaltsstoffe ummanteln. Und das kann auf verschiedene Arten und Weisen geschehen.
Über chemische Vorgänge - dazu bräuchte man Enzyme, die der Hund nicht hat. Also weiter...
Oder über mechanische Einwirkung, dazu bräuchte man Mahlzähne oder eben so etwas wie einen Pürierstab. Oder über einen Gefrier- oder Kochvorgang, der die Zellwände zerstört - das macht Gemüse auch für den Menschen oft leichter und besser verdaulich.

Lassen wir dahingestellt sein, ob oder auch wie viel Gemüse ein Hund als Tierfresser braucht - die Aussage, man müsse Gemüse für eine grundsätzliche Nutzbarkeit bei 190 Grad 30 Minuten backen, kann meiner Ansicht nach so nicht stimmen.

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#18

RE: Futtermenge

in BARF 07.11.2011 18:20
von HarryTheo • Besucher | 61 Beiträge

Derselben meinung bin ich eigentlich auch.
Und ich denke schon dass püriertes oder geraspeltes Gemüse durchaus verdaut wird,
denn man sieht ja im Kot ob die Karotten noch geraspelt sind oder eben nicht.
Ich liebe meine Hunde wirklich über alles,aber ich denke dass es schon etwas übertrieben ist,das Gemüse mit irgendwelchen Bakterien zu Impfen damit es verdaulich wird.Und wenn man mal darüber nachdenkt,bekamen die Hunde früher die Essensreste vom Tisch,und wurden meistens auch sehr alt damit.

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#19

RE: Futtermenge

in BARF 07.11.2011 19:33
von Gisa • Besucher | 351 Beiträge

Zitat von HarryTheo
Derselben meinung bin ich eigentlich auch.
Und ich denke schon dass püriertes oder geraspeltes Gemüse durchaus verdaut wird,
denn man sieht ja im Kot ob die Karotten noch geraspelt sind oder eben nicht.
Ich liebe meine Hunde wirklich über alles,aber ich denke dass es schon etwas übertrieben ist,das Gemüse mit irgendwelchen Bakterien zu Impfen damit es verdaulich wird.Und wenn man mal darüber nachdenkt,bekamen die Hunde früher die Essensreste vom Tisch,und wurden meistens auch sehr alt damit.



Nun - jeder wie er möchte.
Ich bezweifle ehrlich gesagt etwas, dass Hunde früher "meistens auch sehr alt wurden."
Früher hatte der Hund in vielen Familien einen ganz anderen Stellenwert als heute - er lief halt so mit. Es wurde nicht so viel geimpft, es wurde insgesamt nicht sehr viel an Vorsorge betrieben und behandelt wurde doch eher nur, wenn es nicht mehr anders ging.
Und wenn Hunde sehr krank waren, wurden sie "erlöst" - was man damals sicher eher gemacht hat als heute, viele Behandlungsmöglichkeiten hat man ja früher für Tiere gar nicht angeboten.

Zudem hat auch kaum einer "Hundegeburtstag" gefeiert und die Altersangaben waren wohl insgesamt eher "gut geschätzt" als wirklich gewusst.

Also, ich glaube, man betrachtet das gern etwas nostalgisch verklärt..... - "früher war halt alles besser..."

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#20

RE: Futtermenge

in BARF 07.11.2011 19:56
von Schulmops • Besucher | 58 Beiträge

Der Argumenation des Pansenexpress kann ich nicht folgen; sie ist mir auch schon länger bekannt. Ich dachte, es gäbe vielleicht eine neue, eine andere. Ich wollte auch keine Diskussion vom Zaun brechen, immerhin gibt es zahlreiche roh ernährte Hunde, die bei guter Gesundheit wenig bis gar kein Gemüse kriegen (auch wenn das gegen meine Sichtweise von ausgewogener Hunde-Rohernährung spricht).

Ich sammle für meine Recherchen gerne Quellen, daher meine Frage.

Aber trotzdem noch mal kurz zum Pansenexpress:
- Die Zerstörung der Zellwände ist das Maßgebliche bei der Verdauungsfähigkeit von Gemüse. Das geschieht z.B. durch Pürieren. Je feiner, desto besser.
- Jede Erhitzung führt zu einer Denaturisierung, im Falle des Gemüses gehen die meisten Vitamine verloren, ebenso zahlreiche weitere "Gesund-Stoffe";
- Das Argument mit dem Fertigfutter zieht gar nicht, FeFu wird so hoch erhitzt, um den Inhalt trotz häufig fragwürdger Herkunft "steril" zu bekommen. Gerade wegen der total hohen Erhitzung des FeFus werden ja die Diskussionen um denaturiertes Eiweiß und seine Wirkung im Organismus geführt;
- der Vergleich der Stärkeverdauung zwischen Mensch und Hund hinkt, man kann die Verdauungssysteme im Ablauf nicht miteinander vergleichen. Außerdem gibt es nicht wenige Ernährungswissenschaftler, die im Verzehr rohen, gequollenen Getreides gesundheitlich deutliche Vorteile gegenüber gekochtem/gebackenem sehen (aber das Argument hat in der Hundeernährung wirklich nichts zu suchen);
- auch wenn für einen Hund tierisches Eiweiß der wichtigste Nährstoff ist und auch eine hohe Toleranz bezgl. Überfütterung besteht:ich habe immer ein klein wenig die Nieren als Ausscheidungsorgan dabei im Blick;
- pflanzliche Öle sind auch für Hunde unverzichtbar, auch wenn der Wolf wohl kein Leinöl lutscht. Das liegt an den Haltungs- und Mastbedingungen des modernen Schlachtviehs, welches im Fleisch eben nicht mehr die Fettsäuren produziert, die Hund/Wolf/Mensch eigentlich für's Gesundbleiben bräuchte. Somit müssen die Fettsäuren per Öl zugeführt werden, pflanzliche Öle bieten da gemessen an der benötigten Menge einfach mehr. Ich bezweifle, dass der Pansenexpress Fleisch von Rinderurtyprassen mit Draußenaufzucht, extrem langen Mastzeiten, natürlichem Futter usw. bekommt. Ein weiteres Argument für pflanzliche Öle ist, dass mit ihnen Allergien und Autoimmunkrankheiten wunderbar gemanagt werden können, auch vorbeugend.

Ich teile die Ansicht, dass man über die Menge an Gemüse diskutieren kann.

Was Flocken usw. anbetrifft, bin ich der Meinung, dass diese eine wunderbare Alternative für Urlaub/Krankheit usw. sind. Ansonsten bevorzuge ich Futter (Nahrungs-)mittel die möglichst wenig industriell verarbeitet sind, einfach, weil ich denke, dass die Naturbelassenheit bei jedem Arbeitsschritt leidet.

Oh je, so viel OT bei der "Futtermenge"!!!

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#21

RE: Futtermenge

in BARF 07.11.2011 20:14
von Gisa • Besucher | 351 Beiträge

Naja - OT oder nicht, ist doch egal.
Ich finde es wichtig, solche Fragen aufzugreifen.

Die Gemüseargumentation an sich kann ich nachvollziehen - also, was die angegebenen Mengen angeht, nicht das "Backen".

Die Fettsäuren sind nun mal bei unseren Schlachttieren nicht mehr in gutem Verhältnis, weil auch diese ja schon viel das fressen müssen, was sie freiwillig in der Natur nicht tun würden.... - da bleibt nur ausgleichen, wobei es ja nicht unbedingt Pflanzenöle zu sein brauchen, es streiten auch da die Gelehrten über das Optimum....

Und die Getreidefutterei tut uns Menschen auch nicht gut, dabei sind wir da wesentlich kompatibler als ein Tierfresser namens Hund.

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#22

RE: Futtermenge

in BARF 08.11.2011 09:05
von Birgit • Besucher | 660 Beiträge

Ich kann jetzt nur mal meine Beobachtungen schreiben, ob sie damit zu tun haben weiß ich nicht genau.
Zwei meiner Hunde haben Demodikose. Die TÄ empfahl mir das "gute" Hills z/d. Die Hunde sollten nichts anderes fressen. Emma hat aber schon immer gern alles an Obst und Gemüse gefuttert was bei mit im Garten wächst. Sie hat es selbst geerntet. Die TÄ sagte: Nein verbieten. Gut ich also das gemacht was mir gesagt.
Dann kam Betty mit Demo ins Haus und ich habe bezgl. ihrer Ausdünstungen eine THP aufgesucht. Diese meinte BARF ist das beste und wenn die Hunde sich im garten selbst bedienen soll ich es zulassen, sie wissen was sie brauchen.
Damit hat sie mich überzeugt. Meine Hunde werden jetzt gebarft mit Gemüse ohne Getreide. Emma ist weiterhin ihre Äpfel und auch überreife Tomaten, die grünen nimmt sie erst gar nicht. Erdbeeren werden selbst gepflückt, Johannisbeeren und Brombeeren ganz lecker. Möhren kann man auch selbst aus der Erde ziehen. Betty liebt Walnüsse über alles und auch Birnen. Berti steht eher auf Gras und Salat, Schnittlauch und auch ab und an Spitzwegerich, diese Jahr hat er auch Maiskolben abgenagt,der Mais war allerdings unverdaut im Kot, aber wenns Spaß macht. Donna hasst alles was im Garten wächst. Frieda frißt fast alles was man ihr vorlegt, sie sucht es aber nicht selber. Walnüsse kann sie aber gar nicht leiden. Da verzieht sie angeekelt die Schnute.
Wie sich diese Erhährung auf Dauer bemerkbar macht kann ich nicht sagen. Aber sie haben tolles Fell bekommen, keine Demo mehr,ihr Kot sieht gut aus. Beide Demohunde sind sehr agil geworden. Die Nasenfalten sind nicht mehr entzündet. Bettys Haut ist zwar noch ziemlich schwarz, aber die THP meint so schnell geht es nicht, durch die starke lange Demo und die Behandlung später wurden auch die Organe in Mitleidenschaft gezogen und müssen sich erst wieder erholen und das geht nicht von heut auf morgen.
Seit Januar ziehe ich das jetzt durch. Zur Kontrolle werde ich jetzt nach und nach bei den Hunde mal eine Blutprobe nehmen lassen. Ich bin sehr zuversichtlich.

Also fressen Hunde Obst und Gemüse doch freiwillig, kann doch so verkehrt nicht sein. Ach und sie lassen seitdem auch von Pferdeäppeln und ähnlichem.

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#23

RE: Futtermenge

in BARF 08.11.2011 10:13
von Gisa • Besucher | 351 Beiträge

Hallo Birgit,
ich denke auch, dass Du da richtig liegst!

Meine fressen auch im Wald Beeren und sammeln Äpfel und Pflaumen auf, wenn die Jahreszeit es hergibt.
Schmeckt eben gut!

Sie buddeln auch mal am Boden und futtern da irgendwelche Wurzeln oder kauen auf Moos herum... - manchmal grasen sie auch wie die Kühe.

Pferdeäppel mögen sie, wenn die frisch vom Pferd gefallen sind...

Ab und zu aber scheinen sie auch Dinge zu nehmen, die nicht ganz im Sinne des Erfinders sind. Und das lassen sie sich später dann wieder "durch den Kopf gehen" und zwar rückwärts....
Neulich war es eine Eichel - davor hatte eine Dame offensichtlich den Pflaumen zu sehr zugesprochen... und ich seh hier auch immer wieder, dass sie auf den Bejaminblättern, die abfallen herumkauen, was nicht so doll ist....

Insgesamt aber: Wohl dem Hund, der das kann. Stadthunde sind da ärmer dran.

Ich denke, die ganzen Diskussionen drehen sich um die Grundsatzeinstellungen und sollten nicht zu sehr auf die Waagschale gelegt werden,jeder Jeck ist eben doch anders.

Wie sagte Paracelsus: All Ding' sind Gift und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, das ein Ding kein Gift ist.

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#24

RE: Futtermenge

in BARF 08.11.2011 11:11
von Schulmops • Besucher | 58 Beiträge

Hallo Birgit,
Deine Beobachtungen kann ich bestätigen, unsere Demodex-Notmöpsin hatte auch einen Japp nach Gemüse, Kräutern und Obst und es war gar kein Problem, sie von heute auf morgen auf Barf umzustellen. Es hat ihrer Demodikose sehr gut getan; heute ist sie frei (dunkle Stellen sind spät weggegangen), aber sie liebt immer noch (fast) alles Grünzeug.

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#25

RE: Futtermenge

in BARF 08.11.2011 11:26
von Birgit • Besucher | 660 Beiträge

Zitat von Gisa
:D Hallo Birgit,
ich denke auch, dass Du da richtig liegst!

Meine fressen auch im Wald Beeren und sammeln Äpfel und Pflaumen auf, wenn die Jahreszeit es hergibt.
Schmeckt eben gut!

Sie buddeln auch mal am Boden und futtern da irgendwelche Wurzeln oder kauen auf Moos herum... - manchmal grasen sie auch wie die Kühe.

Pferdeäppel mögen sie, wenn die frisch vom Pferd gefallen sind...

Ab und zu aber scheinen sie auch Dinge zu nehmen, die nicht ganz im Sinne des Erfinders sind. Und das lassen sie sich später dann wieder "durch den Kopf gehen" und zwar rückwärts....
Neulich war es eine Eichel - davor hatte eine Dame offensichtlich den Pflaumen zu sehr zugesprochen... und ich seh hier auch immer wieder, dass sie auf den Bejaminblättern, die abfallen herumkauen, was nicht so doll ist....

Insgesamt aber: Wohl dem Hund, der das kann. Stadthunde sind da ärmer dran.

Ich denke, die ganzen Diskussionen drehen sich um die Grundsatzeinstellungen und sollten nicht zu sehr auf die Waagschale gelegt werden,jeder Jeck ist eben doch anders.

Wie sagte Paracelsus: All Ding' sind Gift und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, das ein Ding kein Gift ist.



Der Satz von Paracelsus ist gut, kannte ich noch nicht. Trifft die Sache aber auf den Punkt.

Ich weiß nur nicht wie ich meinen Hunden jetzt klar machen kann das es im Winter keine Beeren und Gemüse im Garten mehr gibt Emma schaut jeden Tag nach den Erdbeeren und oh graus, es hängen keine mehr dran. Tomaten sind auch weg. Walnusszeit vorbei. Zum Glück gibt es noch ein paar Äppel.

Und bezgl. giftige Pflanzen. Ich hatte vor ein paar Jahren einen Trompetenbaum auf der Terrasse. Gehört ja nun nicht zu den bekömmlichsten Pflanzen. Eines Tages sind die Schafe und Ziegen vom Nachbarn ausgebrochen und haben meinen großen Trompetenbaum mit Strunk und Stiel aufgefressen. Keines der Tiere hat Schaden genommen, nur mein Baum war dann hin. hab mir auch keinen neuen geholt.

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#26

RE: Futtermenge

in BARF 08.11.2011 11:27
von Birgit • Besucher | 660 Beiträge

Zitat von Schulmops
Hallo Birgit,
Deine Beobachtungen kann ich bestätigen, unsere Demodex-Notmöpsin hatte auch einen Japp nach Gemüse, Kräutern und Obst und es war gar kein Problem, sie von heute auf morgen auf Barf umzustellen. Es hat ihrer Demodikose sehr gut getan; heute ist sie frei (dunkle Stellen sind spät weggegangen), aber sie liebt immer noch (fast) alles Grünzeug.


Super das die Hündin Demodexfrei ist. Also bestätigt es meine Beobachtungen. Danke.

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#27

RE: Futtermenge

in BARF 09.11.2011 17:52
von HarryTheo • Besucher | 61 Beiträge

Hat niemand mwhr was zu Futtermenge zu sagen?

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#28

RE: Futtermenge

in BARF 03.04.2012 11:16
von Elena_Elvis • Besucher | 54 Beiträge

Bisher kriegte unserer Elvis ca. 230-250g am Tag auf 3 Mahlzeiten verteilt: Morgens Fleisch mit Gemüse ca. 85g, Mittags Trockenfutter ca. 60g und Abends Fleisch mit Gemüse oder Gemüse/Obst/Getreide/Milchprodukte ca. 85g.
Die Tagesmenge hab ich bisher mit Hilfe des BARF-Rechners (http://www.das-boxerforum.de/barf-rechner.php) berechnet. Gestern bin ich auf ein anderen Rechner (http://www.windseele.de/index...tion=ernaehrung) gestoßen und da sollte Elvis nur ca. 90g am Tag bekommen???
Aber mir scheinen 90g am Tag irgendwie zu wenig......

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#29

RE: Futtermenge

in BARF 15.06.2012 08:56
von Darkmoon • Besucher | 8 Beiträge

Also mein Hund bekommt jetzt Morgens ca. 100 -120gramm und Abends dann nochmal 100-120 gramm! Er ist jetzt 10 MOnate und langsam lasse ich die 3 Mittagsmahlzeit weg! Dafür lasse ich ihn dann Mittags mal bissel auf nem Pasen kauen oder nem Schweineohr!

Naja und zu dem Thema Gemüse kann ich nur sagen.. das meiner alles an Gemüse und Obst verputzt, was er finden kann! Er frisst für sein Leben gerne Äpfel und Erdbeeren..aber auch alles andere! Ich hab dem schonmal nen Stück Apfel und nen stück Fleisch hngehalten .. er hat sich für den Apfel entschieden! Ich lasse ihn immer mal probieren, wenn ich beim kochen bin .. und bis jetzt hat er alles gefressen und das gabs dann auch mal zu den Mahlzeiten. So habe ich dann auch gemerkt was er verträgt und was nicht! Z.b. nach Bananen muss er meistens wieder erbrechen.. die gibts eben garnicht mehr!

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#30

RE: Futtermenge

in BARF 15.06.2012 11:56
von Jules • Besucher | 138 Beiträge

Falls jemand Trockenfutter füttert, kann man hier http://www.futtermedicus.de/futterrechner.html auch die "richtige" Menge berechnen.

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