So Ihr Lieben,heute waren wir in der Tierklinik. Emily und ich waren furchtbar aufgeregt,sie hechelte wie verrückt und war völlig durchgeknallt(wie ich). Wir wurden vom Chefarzt persönlich empfangen.Er machte von Anfang an einen sehr beruhigenden Eindruck.Er ging ganz toll auf Emmy ein und beantwortete mir alle Fragen (und das waren viele) in aller Seelenruhe.Er machte einen sehr kompetenten Eindruck und man merkte das er weiß wovon er redet. Er meinte um eine richtige Diagnose zu stellen,muß Emmy in Narkose (Tubus).Damit sie nicht zweimal narkotisiert werden muß, würde er gleich bei der Untersuchung auch die OP durchführen. Das heißt,er kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht 100% sagen was gemacht werden muß. Gaumensegel und Nasenlöcher auf jeden Fall ,bei den Mandeln und den Kehlkopftaschen muß er erst schauen ob das auch notwendig ist. Er hat mich über die Risiken aufgeklärt und beruhigte mich aber,das sie diese OP sehr häufig machen mit einer hohen Erfolgsquote. Er wird die OP auch selbst durchführen. Wir haben nun am 27.10.11 den Termin. Alles in allem macht der Arzt und die Klinik einen sehr positiven Eindruck,wir haben uns sehr aufgehoben gefühlt. Trotzdem...wir haben furchtbare Angst. Natürlich möchten wir ihr damit helfen doch was ist wenn es Komplikationen gibt oder gar noch schlimmeres passiert.Wenn ich darüber nachdenke könnte ich nur weinen
Ich denke ich muß mich jetzt erst einmal mit der Tatsache anfreunden,das es nun wirklich gemacht wird. Momentan überwiegt einfach noch die Angst
Liebe Grüße Nathalie und Emily